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Ihre Suche nach Rauter, Friedrich
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Oder meinten Sie '(Friedrich'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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, s. Arsensulfide.
Raute, in der Geometrie s. v. w. Rhombus (vgl. Parallelogramm); rautenförmig, einem verschobenen Viereck ähnlich.
Raute, Pflanzengattung, s. Ruta. Syrische R., s. Peganum.
Rautenfries, s. Fries, mit Fig. 10 u. 11
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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) ist der R.
lediglich ein heraldisch stilisierter grüner Laubkranz, wobei unter dem Laube das Laub der Raute (lat. ruta ) zu verstehen sein
dürfte. Diese gleichzeitig den Namen erläuternde Ansicht
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, die reichste derartige Sammlung im Deutschen Reiche, außerdem befinden sich hier Schnorrs Kartons zu den Freskogemälden aus der Geschichte Karls d. Gr., Kaiser Friedrichs I. und des deutschen Königs Rudolf I. im Münchener Festsaalbau. Das 1892
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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gemacht.
Heinrich von Rugge, Minnesänger aus der Zeit Friedrichs I., stammte aus einem ritterlichen Geschlecht in Schwaben, urkundlich zwischen 1175 und 1178 nachgewiesen. Wir besitzen von ihm eine Anzahl Minnelieder und einen "Leich", in welchem erden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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spitzen, hornigen Schwanzende besitzen. Der Buschmeister (Surukuku, L. mutus Daud., s. Tafel "Schlangen I"), über 2,5 m lang, rötlichgelb, oben mit einer Längsreihe großer, schwarzbrauner Rauten, deren jede zwei kleine, hellere Flecke einschließt, auf dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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6: Friedrich S. und der deutsche Roman der Gegenwart (Lpz. 1884); Karpeles, Friedrich S. Ein Essay (ebd. 1888).
Spielhahn, s. Birkhuhn.
Spielhonorar, im 18. Jahrh. in Deutschland aus Frankreich eingeführt, eine bestimmte Geldsumme, die ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Staatsrechnungshofbis Staatsromane |
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, wenn auch ein Erlaß vom 12. Jan. 1852 eine Wiederbelebung versucht hat. Auch der 1884 gemachte Wiederbelebungsversuch und die Übertragung des Vorsitzes auf den damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm hatten keinen nennenswerten Erfolg. Der S. setzt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
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Blüten. Die gemeinste ist (5. ot'ti-
c-inalis ^. (Südcuropa), eine bei uns häufig als
Zierde, seltener als Futter- und Arzneipflanze kul-
tivierte, unter dem Namen Geißraute, Ziegeu-
raute, Fleckeuklee bekannte Staude mit reich-
beblättertem
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